Gestern war Muttertag und ich überlege schon lange, ein paar Postings zum #mamasein zu schreiben. Was für ein passender Anlass also, eine kleine Reihe zu starten.
Mamasein ist so individuell und vielfältig wie jede Frau ist. Und trotzdem gibt es ein paar Dinge, die uns Mamas vereinen.
Jede Mama ist die Expertin für ihr eigenes Kind. Aber eben auch nur für das eigene Kind, und nicht für das von nebenan, das der Freundin oder das, das im Supermarkt Theater macht. Und auch nur, für die Phase und das Alter, wo ihre Kinder gerade sind. Ist das nicht verrückt?
Eine Mama ist mit einem zwei Monate alten Baby genau so eine Mama, wie eine Frau, deren Kinder schon Teenager sind. Sie haben natürlich unterschiedliche Erfahrungen, aber beide sind Mamas.
Und dann, wenn man jede Phase einmal durchhat, dann sind die Kinder vielleicht schon so groß, dass sie gar nicht mehr Zuhause wohnen und das Mamasein wird wieder ganz anders.
Mamasein ist so natürlich, es ist gleichzeitig nichts besonderes und doch das Besonderste der Welt. Viele der Frauen, denen man auf der Straße begegnet, sind Mamas. Jeder Mensch, dem man auf der Straße begegnet, hat eine Mutter. Ist das nicht verrückt? Je mehr ich darüber nachdenke, desto verrückter finde ich es.
Gott möchte übrigens auch wie eine Mutter zu uns sein. Es gibt wenige Stellen in der Bibel, aber diese liebe ich. Wie schön, dass, egal, wie deine eigene Mutter war, du eine Mama nach Gottes Herzen sein kannst. Denn er ist für dich nicht nur der Vater, sondern auch die Mutter im Himmel!
Mama ist man sein Leben lang, aber wie es genau aussieht und sich auswirkt, das verändert sich ständig.
Ich möchte in dieser Reihe meine eigenen Erfahrungen teilen und ermutigen. Es geht mir nicht darum Klischees zu füttern oder sonstiges. Ich würde mich über Austausch freuen, wie ihr euer Mamasein erlebt, oder wie es für euch ist noch keine Mama zu sein, aber gerne eine werden zu wollen. Da war ich auch. Vielleicht hilft dir da dieser Brief, den ich einmal an mich selbst geschrieben habe weiter.
Erzähl mir doch ein bisschen von dir. Wie viele Kinder hast du? Was magst du besonders am Mamasein?
love,
anni
Wie schön, dass du hier bist! Ich lade dich ein, mit einem Kaffee oder einer Limo unter unseren Apfelbaum :) Begleite mich ein wenig auf meiner Reise durch ein Leben im Vertrauen auf Gott, Hand in Hand mit meinem Mann und unseren Kindern, als Missionare bei free!ndeed. Hier geht es um die wichtigste Ministry, die Gott uns gegeben hat: F A M I L Y und den Start ins Familienleben. Ich hoffe, du findest Inspiration, Ideen, Denkanstöße und wenn du gehst bist du ein Stück näher am Vaterherz!
Montag, 11. Mai 2020
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Unser dunkler Samstag - eine Ostertradition
Heute ist ein Tag des Aushaltens. Der Samstag zwischen Karfreitag und Ostersonntag. Ein Tag, den wir bewusst nutzen, um die Herzen unserer...
-
Weiter geht es mit Teil 2 für die Anleitung der Babyturnschuhe. Teil 1 findet ihr hier. Teil 3 findet ihr hier. Jetzt häkeln wir den Sc...
-
Aufgrund der vielen Fragen nach meinen Babyturnschuhen bin ich dabei, für euch eine Anleitung aufzuschreiben. Da ich immer noch nicht fert...
-
Hallo meine fleißigen Häkel-Mädels! Hier kommt der 3. und letzte Teil der Anleitung für die Babyschuhe. Hier geht's zu: Teil 1 ...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen