Ich habe bereits in anderen Posts
schon mal erzählt, dass ich gerne in meiner Bibel male. Das hat sich nicht
geändert. Bibleartjournaling nennt sich das – Ich mache meine Bibel zu einem
Bibelkunsttagebuch.
Für die DTS (Jüngerschaftsschule)
habe ich mir sogar extra eine neue Bibel bestellt, dass ich ganz neu starten
kann in dieser besonderen Zeit hier. Und ich merke:
„art“ nimmt ab und „journaling“ nimmt zu! Beziehungsweise verknüpfe ich beides immer mehr im gleichen Bild und die Angst, dass es nicht schön aussehen wird, verschwindet komplett. Denn wichtig ist mir beim Bibleartjournaling:
„art“ nimmt ab und „journaling“ nimmt zu! Beziehungsweise verknüpfe ich beides immer mehr im gleichen Bild und die Angst, dass es nicht schön aussehen wird, verschwindet komplett. Denn wichtig ist mir beim Bibleartjournaling:
#Informationen und Gefühle
festhalten
#Gottes Zusagen verdeutlichen
#schöne Momente festhalten
#die Kernaussage, die eine Stelle
für mich hat, festhalten und verinnerlichen
#beim Zurückschauen und
Durchblättern Informationen sowie Erlebnisse schnell wiederfinden
Das sind ziemlich viele
Anforderungen für eine Bibelseite und natürlich trifft nicht immer alles auf
ein Journaling zu. Aber so wird die Bibel lebendig – nicht dadurch, dass die
schwarzweißen Seiten bunt und kreativ werden, sondern dadurch, dass ich die
Kreativität meines Schöpfers und das bunte und wunderschöne entdecke, das er
für mich geplant hat.
Die Bibel ist so ein Schatz und eine Hilfe dabei! Ich bin furchtbar traurig, dass all die Jahre dieser Schatz auf meinem Nachttisch lag und ich viel zu wenig gegraben habe. Ja, beim Graben werden die Hände schmutzig – aber der Schatz ist es immer wert!
Fang an zu graben – auf deine eigene kreative Art – und lass dich überraschen welchen Schatz zu finden wirst!
love, anni
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