
Von Pornografiesucht, Selbstbefriedigung, Vergewaltigung,
Tod eines Elternteils, Unfällen und ganz viel Scham war fast alles dabei. Nicht
gerade das, was man teilt, wenn man neue Leute kennenlernt und einen guten
Eindruck machen will, oder?
Was versuche ich zu verstecken? Gott weiß es sowieso und für
die Gemeinschaft mit Familie, Freunden, Kirche, ... sind Geheimnisse nicht
förderlich.
Ich will Satan nicht mehr glauben, wenn er versucht mich mit der Lüge „Du bist die einzige, die mit so etwas Schmutzigem/Gemeinem/... ein Problem hat! Schäm dich! Das darfst du niemandem erzählen! Alle werden dich hassen/auslachen/sich ekeln/...“ zum schweigen zu bringen.
Ich will Satan nicht mehr glauben, wenn er versucht mich mit der Lüge „Du bist die einzige, die mit so etwas Schmutzigem/Gemeinem/... ein Problem hat! Schäm dich! Das darfst du niemandem erzählen! Alle werden dich hassen/auslachen/sich ekeln/...“ zum schweigen zu bringen.
Ganz im Gegenteil: Offenheit fördert Gemeinschaft und Zusammenhalt. Noch nie haben wir so schnell so viele neue Freunde lieb gewonnen.
Ich habe einmal gelesen, dass die Psychiatrische Behandlung einen starken Zulauf hat, seit dem die Beichte in der Kirche nicht mehr so verbreitet ist. Die Wahrheit macht uns frei und ich glaube auch: gesund und froh. Wenn wir versuchen, alleine klar zu kommen und uns zu verstecken, werden wir nicht nur einsam, sondern vielleicht sogar auch krank.
Versteck dich nicht länger. Sei du. Bring vor Gott, was du
bereinigen musst und komm ins Licht. J
love,
anni
love,
anni
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